Industrielandschaft
Das Herz der Moselle liegt auf den ehemaligen Kohlenbecken. Im 19. Jahrhundert, führte die industrielle Revolution zu einen hohen Kohleverbrauch. Auch wenn das Kohle-Abenteuer vorbei ist, kann man noch Bergbau Städte, und architektonisch Komplexe sehen die an diese Vergangenheit erinnern.
Gedenkplatz von Rémering
Zugang : D63 – Am Ende der rue de Merten (D63)
Zugang : D63 – Am Ende der rue de Merten (D63)57550 RÉMERING
Kunstwerk im Freiland in Erinnerung an die reiche Bergbauvergangenheit des Dorfes. Eine Förderturm, ein aus einer gusseisernen Platte geschnittener Bergmannsstatue, und ein Wagon in einer idyllischen Landschaft.
An der Kreuzung der „Panorama“-Rennstrecke (11,1 km) für Wanderer und der „Entre Nied et Warndt“-Rennstrecke (18 km) für Radfahrer.
Fördergerust Sainte-Fontaine
Zugang : Rue du Chevalement
57500 SAINT-AVOLD
Der 1954 von den Houillères du Bassin de Lorraine – HBL (Kohlebergwerk Becken von Lothringen) erbaute Schacht wurde 1972 zum ersten Mal geschlossen, um 1979 wieder in Betrieb genommen zu werden, bevor es 1986 endgültig geschlossen wurde. Dieser Standort wird bis heute gepflegt.
Der Förderturm-Portikus ist im ergänzenden Inventar der historischen Denkmäler aufgeführt und in Lothringen einzigartig. In der Tat sind im Norden Frankreich nur drei Exemplare des gleichen Typs bekannt. Es besteht aus zwei Paar Spreizen auf jeder Seite, einer unabhängigen quadratischen Front und diente ein Schacht mit doppeltem Extraktionsfach.
Ehemaliger Extraktionsturm von Fürst
Zugang : Rue Alexandre Dreux
57730 FOLSCHVILLER
Es ist ein seltsamer Metallturm mit einer Höhe von 58 Metern, der sich am Himmel erhebt. Der in Lothringen einzigartige „Hammerturm“ ist untrennbar mit der Landschaft des Kohlenbeckens verbunden. Dies ist der alte Kohlebergbauturm der Stadt Fürst.
Der Kopfrahmen besteht aus zwei Absaugfächern mit zwei Maschinen oben. Der 1948 erbaute Turm ist im ergänzenden Inventar der historischen Denkmäler aufgeführt.
Steinbruch Barrois
Belvedere Zugang : Rue de Saint-Nicolas
57490 L’HÔPITAL
Wilde und natürliche Landschaft, diese beeindruckenden Felswände sind das Ergebnis der Ausbeutung der Lagerstätten des Kohlenbeckens. Beginn des Jahres 1900 war das 300 Hektar große Becken mit Vogesen-Sandstein gefüllt. Seine ockerfarbene oder rote (bunte) Farbe bestimmt den Ton und die Atmosphäre des Ortes. Dieses sehr bröckelige Gestein wurde zum Verfüllen der Galerien verwendet, aus denen die Kohle abgebaut war.
Ziegelhäuser
57490 L’HÔPITAL
Rue du maréchal Foch, Rue de la Gare, Rue de Saint-Avold, Rue de Carling…
Die gelben oder roten Backsteinhäuser entwickelten sich zur gleichen Zeit wie die Bergbaustädte. Es gibt ungefähr sechzig von ihnen in der Stadt L’Hôpital, der ältesten aus dem Jahr 1904. Beachten Sie den Namen „mit Ziegeln“: Die Ziegel bilden eine einfache Verkleidung an den Wänden aus lokalem Stein. Diese Häuser haben für die damalige Zeit einen sehr urbanen und modernen Baustil (Friese, Formteile). Die Immobilieninvestitionen der damaligen Bevölkerung spiegelten das Vertrauen in die Zukunft des Steinkohlenbergbaus wider.